SFB/Transregio 161 bewilligt

22. Mai 2015

Visual-Computing-Forschung startet offiziell im Juli

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in ihrer Sitzung vom 21. Mai 2015 die Einrichtung eines neuen transregionalen Sonderforschungsbereiches (SFB/Transregio) an den Universitäten Stuttgart und Konstanz und dem Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen bewilligt. Sprecher des neuen Verbundprojektes ist Prof. Daniel Weiskopfvom Visualisierungsinstitut der Universität Stuttgart (VISUS).

Der neue SFB/Transregio 161 „Quantitative Methods for Visual Computing“ befasst sich mit der computergestützten Verarbeitung und Darstellung von Bildinformationen mit dem Ziel, die Qualität und Anwendbarkeit von Daten und Bildern mess- und bestimmbar zu machen. Die DFG unterstützt die Forschung zunächst für vier Jahre mit rund acht Millionen Euro.

Am Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme (VIS) und am VISUS werden insgesamt sieben Forschungsprojekte zum 1. Juli ihre Forschungsarbeiten aufnehmen. Neben dem Sprecheramt wird auch ein Teil der Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Betreuung der technischen Infrastruktur und der Doktorandenausbildung von unseren Instituten aus gesteuert.

 

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